Die Lofoten in Norwegen – die schönste Inselkette der Welt

Wer träumt nicht davon, die faszinierenden Inseln der Lofoten in Norwegen zu entdecken? Dieses atemberaubende Archipel ist der perfekte Ort, um die Natur in ihrer beeindruckendsten Schönheit zu erleben. Die Lofoten verzaubern mit majestätischen Bergen, kristallklaren Seen und malerischen Fischerdörfern. Für alle, die auf der Suche nach einem unvergesslichen Abenteuer sind, sollten diese Inseln ganz oben auf ihrer Bucket List stehen!

Die Landschaft der Lofoten ist ein atemberaubender Mix aus karibischen Stränden und zerklüfteten Felsen. Zwischen den imposanten Bergen schlängeln sich enge, kurvige Straßen. Die Fjorde, die sich tief ins Land ziehen, bieten Ausblicke, die sich kaum in Worte fassen lassen. Die Lofoten sind ein Traumziel für viele – und das zu jeder Jahreszeit. Das Wetter wechselt hier unaufhörlich, und die Natur zeigt sich wild, ungezähmt und stets überraschend. Ein Ort, der immer wieder aufs Neue fasziniert und zum Staunen einlädt.

Der Besuch der Lofoten war schon lange ein großer Traum von mir. Kaum angekommen, war ich sofort von diesem Ort verzaubert – vom ersten Moment an. Die Lofoten sind ein wahres Paradies, das einem das Herz höherschlagen lässt.

Du planst auch die Lofoten zu besuchen? Gerne gebe ich dir ein paar Tipps für deinen Besuch.

Wo sind die Lofoten?

Die Lofoten sind eine Inselgruppe im Norden Norwegens, die zur Provinz Nordland gehört. Sie liegen im Polarkreis und erstrecken sich nördlich der Vesterålen-Inseln sowie südwestlich von Tromsø.

Die Inseln befinden sich etwa 100 bis 300 Kilometer nördlich des Polarkreises im Atlantischen Ozean, getrennt vom Festland durch den Vestfjord. Geographisch liegen die Lofoten zwischen dem 67. und 68. Breitengrad.

Die Lofoten setzen sich aus sechs Gemeinden zusammen: Vågan, Vestvågøy, Flakstad, Moskenes, Værøy und Røst. Zu den größten Städten gehören Svolvær, Leknes und Kabelvåg. Die wichtigsten Inseln der Lofoten sind Austvågøya, Gimsøya, Vestvågøya, Flakstadøya und Moskenesøya (von Norden nach Süden).

Alle Inseln sind miteinander verbunden – entweder über Brücken oder durch Unterwassertunnel. Dabei fallen keine Mautgebühren an, weder bei der Anreise über die Brücken noch beim Überqueren der Verbindungen zwischen den Inseln.

Anreise: Wie komme ich auf die Lofoten?

Die Lofoten liegen im äußersten Norden Norwegens und sind auf verschiedenen Wegen zu erreichen – per Flugzeug, Fähre oder über das Straßennetz. Unsere Wahl fiel auf eine Kombination aus einem Flug nach Trondheim und einem Mietwagen für die Weiterreise.

Mit dem Flugzeug auf die Lofoten

Von Deutschland und der Schweiz aus gibt es viele Flughäfen mit Verbindungen nach Norwegen, jedoch meist nur Direktflüge nach Oslo. Für Reisen weiter in den Norden kommst du um einen Zwischenstopp in Oslo kaum herum. Wenn dein Ziel ausschließlich die Lofoten sind, ist Bodø eine ideale Wahl. Die Hafenstadt bietet eine direkte Fährverbindung nach Moskenes (Dauer: ca. 2,5 Stunden) und punktet zudem mit deutlich günstigeren Mietwagenpreisen im Vergleich zu den Lofoten selbst.

Anreise mit der Fähre zu den Lofoten

Die legendäre Hurtigruten verbindet Bergen im Süden Norwegens mit Kirkenes im Norden und legt auf ihrer Route auch auf den Lofoten an, unter anderem in Svolvær und Stamsund. Alternativ kannst du, wie schon erwähnt, eine direkte Fähre von Bodø nach Moskenes nutzen, um die Lofoten zu erreichen.

 

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln auf die Lofoten

Die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist zeitintensiv, aber machbar. Die erste Etappe ist Hamburg, von dort aus gibt es täglich Zugverbindungen über Kopenhagen nach Stockholm.xAb Stockholm fährt ein direkter Nachtzug nach Narvik. Von Narvik aus bringen dich Busse nach Svolvær und in die weiteren Orte der Lofoten.

Anreise mit dem Mietwagen

An fast allen Flughäfen sowie in den meisten größeren Städten kannst du problemlos einen Mietwagen buchen. Für unsere Reise entschieden wir uns wie gewohnt für die Plattform Billiger Mietwagen

Beste Reisezeit für die Lofoten

Die optimale Reisezeit für die Lofoten hängt stark davon ab, welche Aktivitäten du erleben möchtest. Grundsätzlich sind die Lofoten jedoch das ganze Jahr über ein lohnenswertes Ziel. Eine Wettergarantie gibt es zu keiner Jahreszeit.

Frühling (März bis Mai): Diese Übergangszeit bietet weniger Besucher und allmählich mildere Temperaturen sowie längere Tage. Im März sind Nordlichter noch gut zu sehen, während der Mai ideal für Vogelbeobachtungen ist. Allerdings sind in den Monaten April und Mai viele Betriebe geschlossen, und die Schneeschmelze kann Straßen teils unpassierbar machen.

Sommer (Juni bis August): Mit nahezu durchgängigem Tageslicht und der Mitternachtssonne (26. Mai bis 17. Juli) ist der Sommer die beliebteste Saison. Milde Temperaturen und ideale Bedingungen für Aktivitäten wie Wandern, Angeln oder Kajakfahren machen diese Zeit besonders attraktiv.

Winter (Dezember bis Februar): Wer die Lofoten in Schnee gehüllt und das Nordlicht erleben möchte, sollte im Winter reisen. Während der Polarnacht (9. Dezember bis 4. Januar) geht die Sonne nicht auf, was für einzigartige Lichtstimmungen sorgt. Auch wenn das Wetter rau und kalt sein kann, bietet der Winter Gelegenheiten zum Skifahren und für andere Winteraktivitäten. Beachte, dass im Dezember viele Betriebe geschlossen sind.

Herbst (September bis November): Der frühe Herbst ist mit seiner bunten Laubfärbung, kühleren Temperaturen und wenigen Touristen besonders reizvoll. Ab Mitte September bieten sich Gelegenheiten zum Wandern und Angeln, und klare Nächte ab Ende August ermöglichen die Sichtung von Nordlichtern. Ab Oktober nehmen Dunkelheit, Regen und Stürme zu, und zahlreiche touristische Einrichtungen schließen.

Wo wohnen auf den Lofoten?

Überlege dir zunächst, ob du während deines Aufenthalts an einem festen Ort bleiben möchtest oder ob du die Unterkunft wechseln willst, um verschiedene Teile der Lofoten besser zu erkunden. Wir haben uns für eine zentrale Basis entschieden und Tagesausflüge unternommen. Dafür war eine Unterkunft auf Vestvågøy ideal, da die zentrale Lage und die Nähe zur E10 den Zugang zu Supermärkten und Hauptstraßen erleichtert und lange Anfahrtswege minimiert.

Das kleine, rote Häuschen links war während unserer Zeit auf den Lofoten unser zu Hause.

Auf den Lofoten gibt es relativ wenige Hotels im Vergleich zur Anzahl der Besucher*innen. Daher empfiehlt sich die Buchung einer Unterkunft über Plattformen wie Airbnb. Wir haben in einem charmanten kleinen Häuschen direkt an einem See übernachtet. Der große Vorteil einer Ferienunterkunft: Du kannst selbst kochen und so den hohen Restaurantpreise aus dem Weg gehen, besonders beim Abendessen.

Was muss man auf den Lofoten gesehen haben?

Die magischsten Momente auf den Lofoten erlebst du oft abseits der E10, an Orten, die du vielleicht gar nicht auf der Karte findest. Einfach spontan anzuhalten und die unbekannte Umgebung zu erkunden, kann unvergesslich sein. Dennoch gibt es auch einige bekannte Hotspots, die du bei deinem Besuch auf keinen Fall verpassen solltest – sie gehören einfach zu den Highlights der Inselgruppe.

1. Å i Lofoten

Im charmanten Ort Å, am südlichen Ende der Lofoten, kannst du das Lofoten Tørrfiskmuseum besuchen, das spannende Einblicke in die traditionelle Stockfischproduktion bietet. Nach einem Spaziergang durch den idyllischen kleinen Hafen, gesäumt von den typischen roten Rorbuer (Fischerhütten), solltest du dir eine Pause in der *Bakeriet på Å* gönnen. Dort erwartet dich eine berühmte lokale Spezialität: frisch gebackene Zimtschnecken, perfekt kombiniert mit einer heißen Tasse Kakao.

Praktische Infos: 
- Parkplatz: 67°52’47.3″N 12°58’40.0″E
- Bäckerei: Å vegen 21, 8392 Sørvågen, Norwegen

2. Die schönsten 5,8 Kilometer auf den Lofoten

Es gibt Orte, die dich von der ersten Sekunde an fesseln und ein ganz besonderes Gefühl vermitteln. So erging es uns mit den kleinen, malerischen Orten Hamnøy, Sakrisøy und Reine auf den Lofoten. Diese drei Orte liegen nur wenige Meter voneinander entfernt, und man könnte hier problemlos den ganzen Tag zu Fuß unterwegs sein, ohne dass es langweilig wird.

Die Dichte an Fotomotiven in dieser Region ist außergewöhnlich – so viele beeindruckende Ausblicke auf so engem Raum habe ich noch nirgends anderswo auf meinen Reisen erlebt. Hamnøy, Sakrisøy und Reine befinden sich im südwestlichen Teil der Lofoten.Der Abstand zwischen dem Tunnel bei Hamnøy und dem Zentrum von Reine beträgt gerade einmal etwa 5,8 Kilometer.

3. Das Fischerdorf Reine

Das malerische Städtchen Reine liegt auf einer Halbinsel am südwestlichen Ende der Lofoten und ist bekannt für seine spektakuläre Umgebung. Ein besonders beliebter Fotospot ist der Aussichtspunkt am Ende der Reinebringen-Wanderung. Hier bietet sich dir ein atemberaubender Blick auf Reine und die umliegenden Berge – ein perfektes Postkartenmotiv.

Die Wanderung führt über 1.566 steile Stufen hinauf und erstreckt sich über etwa 3 Kilometer (hin und zurück) bei rund 450 zu überwindenden Höhenmetern. Diese Tour ist ein wenig anspruchsvoll und erfordert Trittsicherheit sowie Schwindelfreiheit. Sie ist daher nicht für Menschen mit Höhenangst geeignet.

Praktische Infos: 
Reinebringen Aussichtspunkt: 67°55’37.0″N 13°04’40.1″E
Startpunkt der Wanderung: 67°55’42.2″N 13°05’02.4″E

4. Sakrisøy – Ein idyllisches Lofoten-Juwel

Die Häuschen von Sakrisøy erstrahlen in einem leuchtenden Gelb, was einen wunderschönen Kontrast zu den roten Gebäuden im benachbarten Hamnøy bildet. Obwohl die Orte nur einen Katzensprung voneinander entfernt sind, bietet Sakrisøy eine Kulisse, die direkt aus einem Bilderbuch stammen könnte. Das kristallklare Wasser des Fjords schimmert in einem intensiven Türkis, das die Sonne fängt und zum Strahlen bringt. Besonders faszinierend ist es, wenn sich die schroffen Berggipfel und die gelben Stelzenhäuser im Wasser spiegeln.

In Sakrisøy findest du auch das berühmte Gelbe Haus, das vor allem durch Instagram weltweit bekannt wurde. Es steht malerisch allein vor einer markanten Bergspitze und bietet eine perfekte Fotomöglichkeit.

5. Hamnøy – Norwegen-Feeling pur

Hamnøy ist eher klein und überschaubar, besteht hauptsächlich aus einem idyllischen Hafen, zwei Resorts und einigen privaten Rorbuer (Fischerhütten). Trotz seiner Größe hat Hamnøy durch seine malerische Lage und die typisch roten Fischerhütten einen besonderen Charme.

Das Fischerdörfchen strahlt echtes Norwegen-Feeling aus und sieht genau so aus, wie man sich die Lofoten bei einem Blick auf die Hochglanzfotos in Reisemagazinen vorstellt. Ein kurzer Spaziergang durch den Ort bietet atemberaubende Ausblicke auf das kristallklare Wasser des Reinefjords und den malerischen, winzigen Hafen von Hamnøy. Die typischen roten Rorbuer und die imposante Berglandschaft schaffen eine Szene, die fast wie aus einem Bilderbuch wirkt.

Die Brücke beim Resort Eliassen

Das wohl bekannteste Postkartenmotiv auf den Lofoten sind die roten Rorbuer des Resorts Eliassen, die häufig von der Brücke aus fotografiert werden, die direkt neben dem Ort verläuft. Kaum ein anderes Bild wird so oft gezeigt, wenn es um die Lofoten als Reiseziel geht. Die Brücke ist beinahe rund um die Uhr von Fotograf*innen umzingelt, die versuchen, den perfekten Moment für ihr Foto einzufangen. Der Anblick der rot gestrichenen Fischerhütten vor der dramatischen Kulisse der Berge und des Fjords ist einfach unvergesslich.

6. Haukland Beach – Ein atemberaubendes Paradies auf den Lofoten

Haukland Beach ist ohne Zweifel einer der bekanntesten Strände auf den Lofoten. Die Kulisse des Strandes ist so außergewöhnlich schön, dass ich es gut nachvollziehen kann, warum er so beliebt ist. Der Haukland Beach beeindruckt durch kristallklares, türkisblaues Wasser, einen feinen weißen Sandstrand und dramatische, steile Berge, die die Bucht umrahmen. Dieses Postkartenmotiv wirkt fast surreal – es ist schwer zu fassen, wie die Natur hier solch ein perfektes Paradies geschaffen hat.

Bei strahlendem Sonnenschein sieht man hier viele Menschen, die Beachvolleyball spielen, Yoga praktizieren oder surfen. Andere liegen einfach im Sand und genießen die Sonnenstrahlen. Obwohl die Temperaturen deutlich kühler sind als in tropischen Strandparadiesen, ist die Atmosphäre hier dennoch unglaublich entspannend.

Tipp: Verbinde den Besuch mit einer Küstenwanderung vom Haukland Beach zum Uttakleiv Beach

Die Wanderung vom Haukland Strand zum Uttakleiv Strand ist besonders, weil der Weg einfach und gut zu gehen ist. Während ihr geht, habt ihr immer das Meer auf der einen Seite, das ruhig an den Strand schwappt, und auf der anderen Seite den markanten Berg Mannen, der hoch über der Landschaft thront. Der Weg führt euch direkt an der Küste entlang und bietet immer wieder tolle Ausblicke auf die unberührte Natur der Lofoten. Es ist eine ruhige Wanderung, bei der ihr die frische Luft und die beeindruckende Umgebung richtig genießen könnt.

7. Gimsøy – Eine ruhige Insel der Lofoten

Gimsøy ist eine kleinere Insel der Lofoten, gelegen zwischen Vestvågøy und Austvågøy. Im Gegensatz zu den steilen, bergigen Landschaften, die wir sonst auf den Lofoten gesehen haben, ist Gimsøy größtenteils flach und von Torfmooren bedeckt.

Die E10 verläuft nur entlang der Südküste der Insel, was dem Ort eine abgelegene, fast unberührte Atmosphäre verleiht. Hier kann man wirklich das Gefühl haben, am Ende der Welt zu sein. Die Insel ist kaum von Touristen besucht, was Gimsøy zu einem stillen, weniger bekannten Teil der Lofoten macht.

Wenn du auf Gimsøy unterwegs bist, solltest du unbedingt der alten Holzkirche einen Besuch abstatten. Sie liegt malerisch und ruhig direkt am Strand, inmitten einer weitläufigen, fast verlassenen Landschaft. Die Kirche strahlt eine besondere Atmosphäre aus, die durch ihre abgeschiedene Lage noch verstärkt wird. Ein idealer Ort, um einen Moment der Ruhe zu genießen und die eindrucksvolle Umgebung auf sich wirken zu lassen.

8. Henningsvær – „Venedig der Lofoten“

Sobald du die E10 verlässt, verändert sich das Landschaftsbild merklich. Die enge Straße windet sich an steilen Felsen entlang, während rechts kleinere Inseln aus dem blauen Ozean auftauchen. Die Natur wirkt hier unberührter und rauer. Schließlich hält eine Ampel den Fahrfluss auf – nur noch eine Brücke trennt dich vom sogenannten „Venedig der Lofoten“.

Henningsvær ist ein idyllisches Fischerdorf auf den Lofoten, das sich über mehrere kleine Inseln erstreckt, die durch Brücken miteinander verbunden sind. Es liegt südlich von Svolvær, dem größten Ort auf den Lofoten, und bietet eine beeindruckende Kombination aus natürlicher Schönheit und kulturellem Erbe. Die traditionellen Holzhäuser, die sich entlang der Küste ziehen, und die engen, charmanten Gassen tragen maßgeblich zum besonderen Flair von Henningsvær bei. Das Dorf ist ein beliebtes Ziel für Reisende auf den Lofoten.

Vor unserer Reise waren wir ein wenig skeptisch und hatten die Befürchtung, dass Henningsvær überlaufen sein könnte und uns nicht gefallen würde. Doch das Gegenteil war der Fall. Was den Ort besonders macht, sind die kleinen Läden, die zum Bummeln einladen, sowie die gemütlichen Cafés, die perfekt zum Verweilen einladen. Henningsvær bietet eine willkommene Abwechslung auf den Lofoten, da man hier nicht nur die Natur, sondern auch das lebendige, aber dennoch ruhige Dorfleben genießen kann.

Ist das der schönste Fussballplatz der Welt?

Henningsvær besitzt eines der bekanntesten und spektakulärsten Fußballplätze der Welt: das Henningsvær Football Stadion. Um diesen beeindruckenden Fotospot optimal einzufangen, benötigst du eine Drohne – dabei solltest du natürlich die EU-Drohnen-Regeln beachten. In Norwegen ist es grundsätzlich nur erlaubt, Drohnen bis maximal 120 Meter Höhe fliegen zu lassen. Der Platz liegt inmitten einer atemberaubenden Kulisse, mit Blick auf das Meer und die umliegenden Berge.

Kuchen schlemmen in Henningsvær

Das Henningsvær Lysstøperi and Cafe ist ein wahres Muss, wenn du in diesem malerischen Ort unterwegs bist. Es liegt direkt an der „Hauptstraße“, die sich gemütlich durch das kleine Fischerdorf zieht, sodass du es nicht verfehlen kannst. Wenn du nach einem erlebnisreichen Tag eine Pause brauchst, solltest du unbedingt am Nachmittag einen Stopp in diesem einladenden Café einlegen. Die Auswahl an Kuchen ist einfach unwiderstehlich! Ob du dich für eine frisch gebackene Zimtschnecke, einen cremigen Cheesecake oder einen fruchtigen Beerenkuchen entscheidest – der Geschmack wird dich garantiert begeistern. Die Atmosphäre hier ist ruhig und entspannend, perfekt, um sich bei einer Tasse Kaffee von den Erlebnissen zu erholen. Ein Besuch in diesem Café ist ein wahrer Genuss für alle Sinne – du wirst es nicht bereuen!

Was für eine unvergessliche Reise! Es war ohne Zweifel eine der Schönsten, die ich je gemacht habe, und ich kann immer noch kaum fassen, wie überwältigend die Lofoten wirklich sind. Wenn du einen Roadtrip durch Norwegen planst, solltest du die Lofoten unbedingt auf deine Liste setzen. Diese Inseln sind ein wirklicher Schatz, das du nicht verpassen solltest. Ich bin fest davon überzeugt, dass es einer der schönsten Orte der Welt ist, und das Gefühl, dort zu sein, ist einfach unvergleichlich.

Die Lofoten bieten eine perfekte Mischung aus Abenteuer und Entspannung, aus wildromantischer Natur und der Möglichkeit, in den kleinen Dörfern das Leben zu genießen. Auch wenn du nur ein paar Tage Zeit hast, lohnt sich eine Reise zu den Lofoten auf jeden Fall. Es gibt so viele faszinierende Ecken zu entdecken, dass selbst ein kurzer Aufenthalt einem das Gefühl gibt, ganz tief in diese außergewöhnliche Welt einzutauchen. Vom endlosen Blick über das Meer bis hin zu den beeindruckenden Gipfeln, die aus dem Wasser ragen, wirst du mit jeder Kurve der Straße mehr in Staunen versetzt. Es ist der perfekte Ort, um den Alltag hinter sich zu lassen und die Seele baumeln zu lassen.

Für mich war es eine Reise, die nicht nur von den Orten geprägt war, sondern auch von den Gefühlen, die sie in mir ausgelöst haben. Die Lofoten sind ein Ort, an dem man wirklich spürt, wie klein man im Angesicht der Natur ist und gleichzeitig wie großartig es ist, Teil dieses wundervollen Planeten zu sein.

 

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