Varanasi – die heilige Stadt am Ganges

Endlich geht es los, wir brechen auf zu dem mystischen Varanasi. Varanasi gilt als eine der heiligsten Städte Indiens. Sie liegt am Ganges,  dessen Wasser für gläubige Hindus heilig ist. Leben und Tod liegen fast untrennbar nah beieinander und das wird einem spätestens klar, wenn man dort ist. Von diesem heiligen Ort haben wir im Vorfeld so viel gehört. Viele sagen, ein Besuch verändert einen. Wir waren sehr gespannt, welche Emotionen und Eindrücke dieser magische Ort in uns wecken würde.

Varanasi, auch bekannt als Benares, ist die älteste kontinuierlich bewohnte Stadt der Welt. Sie wird als eines der sieben Heiligtümer des Hinduismus angesehen und befindet sich im nordindischen Bundesstaat Uttar Pradesh, etwa 780 Kilometer von der Hauptstadt Delhi entfernt.

Die Stadt erstreckt sich größtenteils entlang des linken Ufers des Flusses Ganges. Der Ganges ist mit einer Länge von über 2600 Kilometern der zweitlängste Fluss Indiens. Seine Quelle liegt im Himalaya nahe der indisch-tibetischen Grenze, und er fließt durch das Land, bevor er schließlich in den Indischen Ozean in Bangladesh mündet.

Der Ganges gilt als heiliger Fluss der Hindus und als Lebensader Indiens. An seinen Ufern befinden sich viele bedeutende Pilgerstätten, die jedes Jahr Tausende von Pilgern anziehen. Die Hindus glauben, dass das Wasser des Ganges die Menschen von Sünden reinigt. Gleichzeitig zählt der Ganges zu den am stärksten verschmutzten Gewässern der Welt.

Wir verbrachten insgesamt vier Nächte in Varanasi. In diesem Beitrag nehme ich dich mit nach Varanasi und zeige dir, warum Varanasi so unbeschreiblich ist.

Das Leben in den Gassen der Altstadt

Varanasi offenbart sich uns wie ein verwunschenes Labyrinth. In der Altstadt dieser heiligsten aller indischen Städte drängen sich die mehrstöckigen, farbenfrohen Häuser so eng aneinander, dass man an vielen Stellen mit ausgestreckten Armen die gegenüberliegenden Wände berühren kann. Durch schattige Gassen, die Galis genannt werden, spazieren wir voller Neugier und verlaufen uns im Gewirr von Abzweigungen und Sackgassen. Während wir durch die Galis schlendern, fordern Motorradfahrer unentwegt hupend einen freien Weg durch die viel zu engen Häuserschluchten. Niemand beachtet sie. Nicht einmal die Kühe, die kauend mitten in der Gasse stehen. Die Menschen und Tiere in Varanasi ignorieren scheinbar den Lärm der Stadt.

In einer Gasse sitzt ein Paan-Verkäufer mit gekreuzten Beinen in einer erhöhten Nische. Vor ihm liegen Betelblättern und zerkleinerte Arekanüssen. Zimt, Kardamom, Anis und Kautabak liegen ebenfalls vor ihm. Der Paan-Verkäufer wickelt die Zutaten in kleine grüne Betelpäckchen und verkauft sie an seine Kunden, den Chai-Wallahs – die Männer der Nachbarschaft, weiter. In einer von vielen kleinen Alltagspausen kauen sie gemeinsam ihr Paan, bis sich Lippen und Zahnfleisch rot färben und Speichel den Mundraum füllt. Zuletzt wahrgenommen habe ich das in Myanmar. Seit Jahrtausenden wird Paan in Indien gekaut. Es ist Genuss- und Rauschmittel, wirkt gegen Ermüdung und fördert das soziale Miteinander. Paan ist ein fester Bestandteil des indischen Alltags, vergleichbar mit Chai trinken.

Das Leben an den Ghats

Dreh- und Angelpunkt in der Altstadt von Varanasi sind die Ghats, die Zugangsstellen zum heiligen Ganges. Hier konzentriert sich das religiöse Leben der Stadt, hier befinden sich die öffentlichen Krematorien. Hier wird Wäsche gewaschen und getrocknet. Überall kann man rituelle Waschungen beobachten. Die Hindus glauben daran, dass das Wasser sie von all ihren Sünden rein wäscht. Sie nehmen das Wasser und kippen es sich immer wieder über den Kopf. Sie baden im Ganges, um Körper und Seele zu reinigen. Gläubige praktizieren religiöse Rituale. Männer rasieren sich die Haare. Sadhus meditieren. Boote setzen zum anderen Flussufer über. Viele machen Yoga. Wenn die Hitze des Tages in den Nachmittagsstunden nicht mehr unerträglich ist, finden sich überall an den Ghats junge Männer zum Kricket spielen zusammen. Die Szenerie ist faszinierend und die Atmosphäre oft spirituell. Beim Spaziergang entlang der Ghats vergisst man schnell die Zeit. An diesem besonderen Ort verfliegen die Stunden im Nu.

Das Besondere an den Galis der Altstadt und den Ghats von Varanasi sind die Prozessionen, die alltäglich überall sichtbar sind – der Tod wird  durch die Stadt getragen. Es sind die Leichenträger, die die in goldene und rote Tücher gewickelten Toten auf selbstgebauten, wackeligen Bambusbahren durch die Gassen tragen, bis sie am Ganges angekommen sind.

Brennende Ghats am Ganges in Varanasi

Der Besuch des Manikarnika-Ghat ist äußerst beeindruckend. Der Rauch über dem Ghat, wo die Verstorbenen verbrannt werden, vermengt sich mit der Hitze und dem geschäftigen Treiben von Menschen und Tieren. Männer trinken Tee bei fast unerträglicher Hitze, während Kühe sich auf dem staubigen Boden ausruhen. Es ist ein Ort voller Leben und Tod, an dem die Zeit scheinbar stillsteht. Das Manikarnika-Ghat symbolisiert die Endlichkeit des Lebens und die Akzeptanz des Todes als natürlichen Teil des Lebenszyklus. Das Fotografieren ist hier aus Respekt vor den Verstorbenen und den trauernden Familien streng verboten. Menschen aus allen Teilen Indiens reisen hierher, um zu sterben. Täglich werden am Manikarnika-Ghat zwischen 200 und 400 Körper verbrannt, rund um die Uhr.

Ein wenig Abseits, hoch oben auf einer Mauer, sitzen wir uns hin und können auf den gesamten Verbrennungsplatz blicken. Während wir dort verweilen, werden in Abständen immer wieder Leichen, die mit orangefarben-weißen Tüchern und Blumen geschmückt sind gebracht. Einige der glänzenden, seidenen Stoffe reichen bis zum Boden. Bevor sie verbrannt werden, werden sie von den Tüchern befreit und nur der Körper wird in eine weiße Hülle auf das Holz gelegt. Um das Feuer anzufachen, wird weiteres Holz darüber gestapelt und dazwischen trockenes Stroh gestopft. Drei Stunden brennt das Feuer, bis dann schließlich die Asche in den Fluss geworfen wird. Am Ufer durchsuchen junge Männer das braune Wasser des Ganges, auf der Suche nach Überresten von Gold- und Silberzähnen. Das gefundene Metall wird verkauft und das Geld unter den Arbeitern aufgeteilt.

Bevor der Leichnam auf dem Scheiterhaufen verbrannt wird,  wird der Verstorbene geduscht und mit einem öligen Flüssigkeit massiert, die aus Butter, Honig, Milch, Joghurt und Sandelholzöl besteht und welche die fünf Elemente Erde, Wasser, Feuer, Wind und Äther symbolisiert.

Die Männer der Familie tragen den Verstorbenen zum Ghat. Weitere männliche Angehörige folgen. Während sie vom Haus durch die engen Gassen der Altstadt zum brennenden Ghat gehen, singen sie gemeinsam ein Mantra. Der Gesang verstummt, sobald sie den geschmückten Leichnam in den Ganges eintauchen. Jedes Familienmitglied greift dann nach dem Wasser und gießt es dem Verstorbenen fünfmal ins Gesicht. Anschließend wird der Körper für 20 Minuten getrocknet. Währenddessen gehen die Männer zum schwarzen Turm, der über dem Ghat aufragt, und bitten den Besitzer der Anlage, um die Erlaubnis zur Bestattung.

Nach der Genehmigung zahlt die Familie für die Nutzung des Platzes und erwirbt Holz, wobei für jeden Körper 250 bis 350 Kilogramm benötigt werden. Es gibt verschiedene Qualitäten: das nasse, ölige Holz des Banyanbaums gilt als das Beste, da es den Körper beim Verbrennen nicht riechen lässt. Das Holz stammt übrigens aus dem Himalaya.

Frauen ist es während des Rituals nicht gestattet, die Anlage zu betreten, und offensichtliches Trauern ist ebenfalls untersagt. Dennoch der irdische Schmerz ist auch in Varanasi ein Teil des Todes. Hindus glauben, dass übermäßige Trauer die Seele des Verstorbenen weiter an die Erde bindet und somit den Eintritt ins Moksha verhindert. Im Hinduismus glauben die Menschen an die Wiedergeburt, einen ewigen Kreislauf, in dem die Seele nach dem Tod in einer neuen Form wiedergeboren wird. Ein neues Leben als Mensch wird als großes Ziel angesehen, kann aber auch eine Wiedergeburt als Tier bedeuten. Der Tod wird im Hinduismus nicht als tragisch angesehen, sondern symbolisiert einen Neuanfang als neues Wesen auf der Erde. In Varanasi wird geglaubt, dass der Tod in dieser Stadt den Zyklus der Wiedergeburt unterbricht. Wer in Varanasi stirbt, soll den Übergang in das ewige Leben, bekannt als Moksha im Hinduismus, erreichen.

Die Männer der Anlage, die als unberührbar gelten – sie gehören zur Kaste der Dom, die sich, obwohl offiziell abgeschafft, weit unten in der indischen Gesellschaftshierarchie befindet –  errichten einen Scheiterhaufen aus dem Holz, auf dem der Verstorbene platziert wird. Der nächste männliche Verwandte umkreist den Leichnam fünfmal mit einem glühenden Strohbündel, entsprechend den fünf Elementen. Die Glut stammt aus dem Tempel neben der Anlage, in dem das Shiva-Feuer seit Tausenden von Jahren ununterbrochen brennen soll. Bevor dies geschieht, muss die Person, die die Verbrennung einleitet, sich rasieren, ein weißes Gewand tragen und ein Bad im Fluss nehmen. Zwei Stunden brennt der Körper, bevor mit einer Bambusstange fünf Mal kräftig auf den Schädel geschlagen wird – und die Seele entweicht. Das Feuer lodert eine weitere Stunde. Danach wird die Rest des Scheiterhaufens beiseite geschoben und die Asche in den Ganges geworfen. Zum Schluss nimmt die Familie des Verstorbenen, auch die Frauen, ein Bad im Ganges und geht nach Hause.

Nicht alle Menschen werden am Manikarnika Ghat verbrannt. Kleinkinder gelten als rein und erreichen Moksha auch ohne die Befreiung der Seele durch das Feuer. Ihre Leichen werden mit Steinen beschwert und im Ganges versenkt. Ebenso werden Schwangere, Sadhus, Leprakranke und Menschen, die an einem Schlangenbiss gestorben sind, einfach im Fluss versenkt.

Sie sinken etwa 20 Meter tief auf den Grund des heiligen Flusses. Manchmal reißen jedoch die Seile, mit denen die Toten an ihre Gewichte gebunden sind, und sie tauchen wieder auf, treiben als Wasserleichen auf dem Ganges.

In Indien leben knapp 1,4 Milliarden Menschen, wovon 80 Prozent Hindus sind. Die meisten Hindus wünschen sich, in Varanasi zu sterben oder zumindest verbrannt zu werden, damit ihre Asche in den Ganges gelangt. Eine solche Verbrennung kostet etwa 250 Euro. Der Wunsch, dass ihre Asche im Ganges verstreut wird, hat zur Entstehung von Sterbehäusern in Varanasi geführt, den sogenannten Mukti Bhawan. Gläubige aus ganz Indien kommen in diese Hospize, um dort auf den Tod zu warten. Die arme Landbevölkerung kann sich eine Reise nach Varanasi oft nicht leisten, weshalb nicht Tausende oder Millionen in diesen Sterbehäusern leben. Die Mittelschicht schickt die Asche in die Stadt, während Reiche sich rechtzeitig einfliegen lassen, ohne in ein Mukti Bhawan zu gehen.

Zeremonie am Dashashwamedh Ghat

Ein einzigartiges Erlebnis in Varanasi ist die täglich stattfindende Ganga-Aarti-Zeremonie. Tausende Menschen versammeln sich zum Sonnenuntergang am Dashashwamedh-Ghat, dem breitesten Zugang zum Ganges.

Während der Zeremonie führen 5 Brahmanen synchron mit mehrstöckigen Öllampen und Rauchgefäßen monotone Rituale aus, um die Gottheit Shiva, den Fluss Ganges und das gesamte Universum zu verehren. Die Atmosphäre und Stimmung während der Ganga-Aarti-Zeremonie zu beschreiben, ist schwer in Worte zu fassen. Man muss es einfach selbst hautnah erleben.

Die Enge ist erdrückend, als sich unaufhörlich mehr Menschen am Ufer drängen, um dem heiligen Ganges Respekt zu erweisen. In tiefer Versunkenheit klatschen sie im Rhythmus einer leiernden Melodie, während die Priester wie in Trance ihre monotonen Bewegungen ausführen.

Wenn du die Zeremonie vom Ganges aus beobachten möchtest, solltest du recht früh am Dashashwamedh Ghat da sein. Am ersten Abend waren wir zu spät dran und sind nicht mehr die Stufen hinunter gekommen. Am zweiten Abend nahmen wir auf einem Boot an den Stufen platz und beobachteten das Geschehen vom Ufer aus. Am dritten Abend saßen wir auf einer der Terassen direkt am Ghat. Sowohl ein Sitzplatz auf dem Boot, wie auch auf den Terrassen ist nicht kostenlos.

Bootstour in Varanasi

Eine der herausragendsten Erfahrungen in dieser heiligen Stadt ist zweifellos eine Bootstour auf dem Ganges. Diese Tour ist nicht nur eine Möglichkeit, die malerische Schönheit des Flusses zu genießen, sondern auch ein tiefes Eintauchen in die spirituellen und kulturellen Traditionen.

Die Bootstouren beginnen typischerweise sehr früh am Morgen, um das spektakuläre Farbenspiel des Himmels während des Sonnenaufgangs zu erleben. Wir sind am Rani Ghat gestartet und dies entpuppte sich im Nachhinein als gute Wahl. Sobald das Boot ablegt, öffnet sich eine völlig neue Perspektive auf Varanasi. Die Ghats, die sich entlang des Flusses erstrecken, sind von Booten aus in ihrer ganzen majestätischen Pracht zu sehen. Die Eindrücke an den Ghats wirken vom Wasser aus nochmals anders. Während du an den Ghats sitzt, bist du mittendrin im Geschehen, aber vom Boot aus kannst du dasalles mit etwas Abstand beobachten.

Eine Bootstour ist mehr als nur eine einfache Sightseeing-Tour; es ist wie eine Art  spirituelle Reise in der Stille des Morgens. Kein Besuch in dieser Stadt wäre vollständig ohne diese tiefgreifende Erfahrung. Das Erlebnis kannst du vor allem intensiver erleben, wenn du dir ein eigenes Boot mietest und du die Ruhe genießen kannst.

 

Namaste – Varanasi fordert und fasziniert. Uns hat Varanasi beeindruckt, überrascht, begeistert und nachdenklich gestimmt. Die intensiven Tage an diesem heiligen Ort waren für uns sehr positiv. Wir besuchten Varanasi während der Nebensaison und es war unglaublich heiß, was den Ort noch zusätzlich anstrengender machte. Spätestens in Varanasi müssen Reisende lernen, nein zu sagen – bestimmt und hart bleiben. Jeder muss für sich selbst entscheiden, wie viel er sehen möchten und verarbeiten kann. Im Vorfeld kann man sich nicht vorstellen, was einem in Varanasi erwartet, aber wenn man dann dort ist, muss man irgendwie durch. Wir selbst blicken total positiv auf die Tage in Varanasi zurück. Sind extrem dankbar, dass wir all das, was wir am heiligen Ganges sahen und erfahren haben, erleben durften. Indien hat uns einmal mehr fasziniert – dhanyavaad!

 

 

5 thoughts on “Varanasi – die heilige Stadt am Ganges

  1. Sonja Trapper says:

    Lieber Thorsten,
    man liest und hört so viel über Varanasi und es ist wirklich schwer, sich ein Bild davon zu machen, wenn man selbst noch nie dort war. Dieser Bericht, dass muss ich wirklich sagen, hat mir sehr geholfen. Du berichtest so präzise, ohne dass man das Gefühl hat, dass du übertreibst. Ich danke dir dafür! Finde deinen Blog insgesamt wundervoll, deine Berichte wecken meine Reiselust und ich hoffe, dass ich das auch bald wieder machen kann. Wie alt waren denn deine Kinder, als du wieder losgezogen bist?
    Grüße aus Frankfurt
    Sonja

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    1. Reisen macht froh says:

      Hallo Sonja, das freut mich, dass dir mein Bericht über Varanasi gefällt und du Lust bekommst zu reisen. Meine Kinder waren im Grundschulalter, als ich zum ersten Mal mit ihnen mit dem Rucksack losgezogen bin.
      Grüße aus Konstanz
      Thorsten

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  2. Michael Metzger says:

    Lieber Thorsten,
    ich habe damals schon deine berichte über den Iran gelesen, doch dieser hier übertrifft alles. Leider war ich selbst noch nie in Varanasi, aber spätestens jetzt ist dieser Ort ganz oben auf meiner Bucket-List.
    Happy-Traveling
    Mike

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  3. Petra Hammerstich says:

    Ich war letztes Jahr in Varanasi und ich muss echt sagen, dein Bericht entspricht genau dem, was ich in Varanasi erlebt habe. Es ist ein unglaublicher Ort! Hast du vor wieder nach Indien zu gehen? Ich möchte so schnell wieder nach Indien, allerdings ist das als Frau alleine immer ein wenig schwierig, so dass ich auch immer abhängig von meinen Reisebegleiterinnen bin. Werde am Wochenende mal weitere Artikel von deinem Blog lesen.
    Liebe Grüße aus Luzern
    Petra

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    1. Reisen macht froh says:

      Hallo Petra,

      freue mich, wenn du dich durch meinen Blog liest. Ja, mir geht es wie dir, auch ich möchte wieder nach Indien. Wenn ich das nächste Mal in Indien bin, möchte ich Richtung Himalaya reisen.

      Grüße Thorsten

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